Monolith verspricht, FEAR zu bringen

Monolith, ein Spieleentwickler, der Akronyme und Wörter mit vier Buchstaben als Titel zu mögen scheint, hat einige weitere Details zu seinem kommenden Spiel F.E.A.R (First Encounter Assault and Recon) veröffentlicht. Nach N.O.L.F (No One Lives Forever), N.O.L.F. 2, AvP 2 und TRON 2.0 hat Monolith also seinen Stil geändert und arbeitet an einem düsteren und stimmungsvollen Spiel.

Wie wir bereits im Vorfeld der E3 erwähnt haben, ist F.E.A.R. als ein atmosphärischer FPS geplant, der von seinen Machern als "The Matrix meets the Lord of the Rings" beschrieben wird. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was das bedeutet, seien Sie nicht entmutigt, Sie sind nicht der Einzige. In der Tat erklären die Entwickler, dass es einige spannende Nahkämpfe enthalten wird und den notwendigen Zeitlupeneffekt haben wird, der, wenn man den ersten Aufnahmen des Spiels Glauben schenken darf, gut und nicht sinnlos eingesetzt werden wird, Augenschmaus extra.

Um das nötige Maß an Gruseligkeit zu erreichen, wird Monolith für F.E.A.R. eine brandneue Engine verwenden, die tonnenweise DX 9-Features nutzt und das erforderliche Maß an Schatten und Details erzeugt.

Die Geschichte beginnt damit, dass eine nicht identifizierte paramilitärische Truppe in ein milliardenschweres Luft- und Raumfahrtunternehmen eindringt. Die Regierung schickt daraufhin eine Spezialeinheit, verliert aber den Kontakt, als ein unheimliches Signal den Funkverkehr unterbricht. Als die Störung kurz darauf wieder verschwindet, ist das Team buchstäblich auseinandergerissen worden. Als Teil eines geheimen Einsatzteams, das sich mit Bedrohungen befassen soll, mit denen niemand sonst umgehen kann, ist Ihre Aufgabe einfach: Eliminieren Sie die Eindringlinge um jeden Preis. Ermitteln Sie den Ursprung des Signals. Und die Krise eindämmen, bevor sie außer Kontrolle gerät.

F.E.A.R. wird voraussichtlich 2005 für den PC erscheinen.